Paul Lytton

5. Juli 2018 / Donnerstag / 19:30 Uhr
Film und Konzert

Paul Lytton (BE/UK) Percussion, Elektronik
Film Sneak Preview

Im Rahmen von Lea Bertuccis Klanginstallation „Acoustic Shadows“ widmet sich die Brückenmusik mit einem Film- und Konzertabend den Möglichkeiten von Extensionen im Feld künstlerischer Klangforschung. Im Bereich der Perkus-sion und am Beispiel von Free-Jazz-Schlagzeugern lässt sich zeigen, wie im experimentellen Spiel aus den Fraktalen multipler Interessen an Themen wie z.B. Ökologie, Physiologie oder Anthropologie neue ganzheitliche Musikerfahrungen entstehen.

Der britische Schlagzeuger Paul Lytton (*1947, UK) ist seit den späten 1960er-Jahren einer der bedeutsamsten Pioniere freier Improvisation. Für sein Spiel voll rasant wechselnder Texturen, fragmentarischer Einwürfe, geräuschhafter Sequenzen und komplexer Pulsationen verwendet er als Instrumentarium eine Vielzahl an Alltagsgegenständen, modifizierten Gerätschaften und Perkussionsinstrumenten. Sowohl rein akustisch wie auch amplifiziert und mit elektronischen Klangerzeugern spielend, greift er in seinen Solokonzerten zudem Impulse aus dem Umgebungsraum auf und entwickelt daraus ein eindringlich situatives Momentum.

 

——–
Deutzer Brücke, Köln
Garage
Eingang Markmanngasse (linksrheinisch)
>> Anfahrt
Abendkasse: 10/6 EUR[:en]5. Juli 2018 / Donnerstag / 19:30 Uhr
Film und Konzert

Paul Lytton (BE/UK) Percussion, Elektronik
Film Sneak Preview

Im Rahmen von Lea Bertuccis Klanginstallation „Acoustic Shadows“ widmet sich die Brückenmusik mit einem Film- und Konzertabend den Möglichkeiten von Extensionen im Feld künstlerischer Klangforschung. Im Bereich der Perkus-sion und am Beispiel von Free-Jazz-Schlagzeugern lässt sich zeigen, wie im experimentellen Spiel aus den Fraktalen multipler Interessen an Themen wie z.B. Ökologie, Physiologie oder Anthropologie neue ganzheitliche Musikerfahrungen entstehen.

Der britische Schlagzeuger Paul Lytton (*1947, UK) ist seit den späten 1960er-Jahren einer der bedeutsamsten Pioniere freier Improvisation. Für sein Spiel voll rasant wechselnder Texturen, fragmentarischer Einwürfe, geräuschhafter Sequenzen und komplexer Pulsationen verwendet er als Instrumentarium eine Vielzahl an Alltagsgegenständen, modifizierten Gerätschaften und Perkussionsinstrumenten. Sowohl rein akustisch wie auch amplifiziert und mit elektronischen Klangerzeugern spielend, greift er in seinen Solokonzerten zudem Impulse aus dem Umgebungsraum auf und entwickelt daraus ein eindringlich situatives Momentum.

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Deutzer Brücke, Köln
Garage
Eingang Markmanngasse (linksrheinisch)
>> Anfahrt
Abendkasse: 10/6 EUR